steiles Ice über Hochfinstermünz

… nachdem Dominik „das Problem“ hoch über Hochfinstermünz bereits im Nachstieg geklettert hatte, wollte er dieses natürlich auch am „scharfen Ende“ des Seils punkten. Und so fuhren wir kurz entschlossen an den Eingang des Engadins und stiegen hinauf zu dieser für mich „verdammt“ steil wirkenden Eisspur. Der erste Eindruck täuschte mich nicht. Diskussionen hin oder her, immer noch schwer trotz der heuer guten Verhältnisse vor Ort. Wir folgten einer Seilschaft, eigens angereist aus dem Pinzgau 😉 welche die guten Verhältnisse ebenso nutzte. Dominik konnte wie bereits erwartet die schweren Längen tadellos klettern. Die Leichteren blieben mir übrig. Alles in allem ein genialer Fall.

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kurz unter dem Einstieg in die erste Seillänge

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… die erste Steilstufe ist fast gemeistert

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Direktansicht

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Ausstieg aus der 1sten Seillänge

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… die 2te leichtere Seillänge (Wi3)

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Nachstieg in der 3ten schweren Seillänge

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… unmittelbar vor dem 3ten Standplatz

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… weiter geht´s in die Ausstiegsseillänge

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… welche auch wieder aufsteilt

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… am Ausstieg

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… Blick vom ehemaligen Nobelhotel Hochfinstermünz zum Eisfall

 

Ice Ochsengarten „Atlantis“ / „Sir Max“

… die derzeit brauchbaren Eisverhältnisse ausnutzen und ab über´s Kühtai nach Ochsengarten. Dort konnte Dominik und Robert nach kurzem schweißtreibenden Zustieg zuerst den Eisfall „Atlantis“ und anschließend noch den benachbarten Sir Max klettern. Derzeit spielt sich dort auch unter der Woche viel ab und so ist beim ein oder anderen Fall auch einmal mit Wartezeiten zu rechnen.

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… nach schweißtreibendem Zustieg am Einstieg von „Atlantis“ WI 5

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Dominik in der steilen Schlüssellänge

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Atlantis

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Dominik

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Blick in die steile Schlüsselseilänge von Atlantis

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Einstieg „Sir Max“ bereits eine Seilschaft. Wir einigen uns rechts zu klettern.

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Sir Max

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Atlantis

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Atlantis

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Sir Max

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Sir Max

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Atlantis

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Atlantis

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Atlantis

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Atlantis

 

Sass Pordoi – „Fedele“ (Bene/Robert)

… der wunderschöne Altweibersommer brachte Benedikt und mich noch auf die Idee einen Abstecher in die Dolomiten bzw. in die Marmolada zu unternehmen. In Sachen Marmolada wurden wir jedoch entäuscht, da die Falier Hütte genau an jenem Tag zu sperrte und die Seilbahn ins Tal ebenso bereits im Winterschlaf war. Auf Grund dessen stiegen wir wieder ins Tal ab und wechselten nach Canazei, wo wir uns für die Westwand des Sass Pordoi die „Fedele“ entschlossen. Wir wurden nicht entäuscht und genossen einen tollen und langen Klettertag.

Klettern an der Kalkwand – Wattener Lizum (Bene / Robert) (2013-09-05)

… die Einsatzübung der Alpinpolizei ermöglichte mir einen weiteren Kletterausflug ins Wattental bzw. zur Kalkwand. Gemeinsam mit Benedikt kletterten wir am kalten Vormittag an der Südostseite (Zillertal) die „indirekte Südwand“ VI+. Nach einem Abseiler über die Nordwestseite konnten wir noch die „Via Barbara“ VI+ verbuchen. Ein toller Klettertag an super Fels.

Repswand „Starthilfe“ 8- Hinterautal (Bene/Dominik) (2013-08-06)

… der Hitze entronnen. Benedikt und Dominik klettern die Route „Starthilfe“ 8- an der Repswand im hintersten Hinterautal.

Große Zinne Westwand „Dülfer“ V+ (Robert)

Jahrelang schon ein Ziel – nun abgehakt – den Klassiker von 1913 – erstbegangen durch Hans Dülfer. A „Wahnsinnslinie“, steil, ausgesetzt, wenig Haggl, super zum Absichern mit Mobile, a nasse Kaminlänge. Also alles was ma  so bei an Klassiker braucht.