Lawinenübung 2015

Auf Einladung der Ortsstelle Schwaz führten wir die Lawinenübung 2015 gemeinsam am Weerberg durch. Bei der Abfahrt lösten mehrere Skifahrer eine Lawine aus. In weiterer Folge wurden mehrere Personen, die zu Fuß auf einem Rodelweg im Aufstieg waren, verschüttet. Dieses Einsatzszenario erwartete 25 BR-Mitglieder der Ortsstellen Schwaz und Wattens & Umgebung am vergangenen Samstag nahe Innerst.

 

Start in die Wintersaison mit der jährlichen LVS-Suchübung

Die Wintersaison in der Ortsstelle Wattens wurde heute (13.12.2014) mit der Auffrischung der LVS Suche begonnen. Dominik organisierte als Ausbildungsleiter das Übungsgelände. Auf Grund des generellen Schneemangels gingen wir in die Axamer Lizum wo wir im Bereich hinter dem Dohlennest, unterhalb der Malgrubenspitze das geeignete Gelände fanden.
In 3 Gruppen wurde die LVS Bedienung, Handhabung, der Suchablauf mit verschiedenen Szenarien geübt.

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die Teilnehmer wurden in 3 Gruppen aufgeteilt, welche verschiedene Szenarien abarbeiteten, eingeteilt

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die Teilnehmer der heurigen LVS Übung :  2te Reihe: PITTL Dominik, PITTL Luis, HAID Hermann, RENDL Hannes, WOPFNER Thomas, REHRL Christian, EGGER Reinhard, KUPSA David, DIBIASI Walter, SCHWAIGER Andreas / vordere Reihe: SPRACHMANN Adi, KLUCKNER Gerhard, SCHWAIGER Robert, SCHIESTL Günter, LECHNER Hannes, PURNER Benedikt, WALDHART Martin

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Hermann beim Übergang von der Grob- in die Feinsuche

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Martin beim Sondieren

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die Einfach- sowie Mehrfachverschütteten-Suche wurde als Einzelner, sowie in der Gruppe abgearbeitet

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Dave

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Mannschaftsfoto 13.12.2014 – Bergrettung Wattens & Umgebung

 

 

BR-Abend mit Bergeübung im Bereich der Rodelbahn Wattens

am 03.12.2014 wurde der Bergrettungs-Abend für eine Bergeübung im Bereich der Wattener Rodelbahn auf Höhe des „Steinfeldes“ genutzt. Übungsannahme war der Unfall mit einer Doppelsitzer-Rodel. Eine Person war ca. 50 m über steiles Waldgelände und einen Schrofen bis in einen Graben abgestürzt, erlitt eine Verletzung der HWS, sowie sonstige multiple Verletztungen. Der 2te Wintersportler lag schwer verletzt im Nahbereich der Rodelbahn. Zum Einsatz kam das neue Dyneema-Seil in Verbindung mit einer Mannschaft-Seilrolle. Das steile, jedoch nicht senkrechte Gelände, zeigte abermals die Schwierigkeit einer derartigen Bergung bzw. den notwendigen richtigen Einsatz der Gebirgstrage.

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Christian übernahm als Einsatzleiter die Koordination der Bergung. Die Mannschaft stellt die Einsatzbereitschaft her.

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Abschlussdiskussion muss sein

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das Bergeteam mit dem Verletzten hat verschieden steile Passagen zu überwinden, was die Bergung erschwert. Der Verletzte muss in flachem Gelände anders positioniert werden als in steilen Bereichen

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der erstversorgte Verletzte wird mit der Vakuummatratze in die Gebirgstrage übernommen

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Adi spielt den Verletzten. Hannes versorgt die Verletzungen

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das Bergeteam erreicht den Verletzten

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die San-Mannschaft eilt so schnell als möglich zum Abgestürzten und nimmt die lebensnotwendigen Erstmaßnahmen vor

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das Bergeteam wird mit dem Dyneema-Seil zum Liegeort des Verletzten abgelassen

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Gerhard und Dave beginnen den Abstieg zum Verletzten mit der Gebirgstrage

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das Standplatz-Team Bene und Dominik bauen eine Mannschafts-Seilrolle auf

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das Bergesystem steht bereit

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der erste Verletzte liegt nicht unweit von der Rodelbahn entfernt und kann mit schwerer Fußverletzung rasch geborgen und der Rettung übergeben  werden

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der obere Verletzte wird vor Auskühlung geschützt und in die Gebirgstrage gebettet

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ein Verletzter ist am Weg angekommen

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die Gebirgstrage wird zusammengebaut

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die Erdverankerung für den 2ten Fixpunkt wird gesetzt

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einer der Verletzten wird gefunden

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Absprache über den Bergeablauf

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Ferry übernimmt die Einsatz-Doku

Bergeübung im Klettergarten

… der letzte Bergrettungsabend wurde für eine Übung im Klettergarten „Steinbruch“ genutzt. Übungsannahme war die Bergung eines verunfallten Kletterers aus der Route „RS07“ bzw. die direkte Übernahme durch das Bergeteam in die Gebirgstrage. In weiterer Folge die Bergung nach oben auf die Plattform und der anschließende Abtransport über den Steig zum Einsatzfahrzeug. Mit dabei 13 Mann der Ortsstelle.